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Fotogalerie

Einige Fotos von Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen in Genf.
Die Fotos (© Genève Tourisme) stammen aus dem Archiv von Genève Tourisme und dürfen nicht ohne Herkunftsangabe kopiert werden.

Départ du bol d'or

Départ du bol d'or
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Genfer Sehenswürdigkeiten

Interessante Orte (POI) in Genf.
Mit dem interaktiven Plan können Sie die POIs der Stadt, die nach Orten oder Viertel eingeteilt sind, ausfindig machen.

Theater in Genf.

Mit ihren unterschiedlichen Größen, Bühnen und Epochen bieten die Genfer Theaterhäuser ein vielfältiges Programm für jeden Geschmack.

Kinos in Genf.

Hier finden Sie alle aktuellen Filme in Genf in französischer Sprache oder im Originalton.


Der Genfer See und die Parks

Drei Parks am Fuße des Hotel Mon Repos

Der Genfer Park Mon Repos

Am Ende des Quais Wilson liegt dieser Park mit seinen hundert Jahre alten Bäumen. Hier befinden sich auch die Büros der Stadtgärtnerei.

Im Park Mon Repos gibt es weder eine Bar noch ein Restaurant. Die Möglichkeit, etwas zu essen oder zu trinken, haben Sie unweit von hier im La Perle du Lac, auf dem Quais Wilson, sowie im Quartier des Pâquis.

Gestaltung des Parks

Im Park Mon Repos steht eine Reihe von teilweise hundert Jahre alten, sehr schönen Bäumen, sowie ein hübsch angelegter Garten aus mediterranen Pflanzen. In der Orangerie am Ufer können Sie auf unterschiedliche Weise Natur erleben; Organisator ist der Verein La Libellule.
Direkt am See liegt eine Villa aus dem 19. Jahrhundert, die heute das Institut Henry-Dunant beherbergt. In einem kleinen Pavillon aus Stein, der am Ufer gebaut wurde, befindet sich die Limnologiestation, wo Forscher physische und biologische Phänomene der Seen untersuchen.

 

Geschichte des Parks
Einer Sage aus dem 18. Jahrhundert nach soll Casanova diesen Park oft aufgesucht haben. Später ging der Park Mon Repos in den Besitz von Philippe Plantamour über. Der Chemiker und Physiker machte aus dem Mon Repos ein Kulturzentrum und einen Vorzeigegarten aus seltenen Pflanzen. Der Limnologie-Pavillon am See erinnert an diese Forschungszeit. Bei seinem Tod vermachte er den Park der Stadt Genf.

Parc Moynier

Der Parc Moynier liegt zwischen dem Park Mon Repos und dem La Perle du Lac und wurde schon von vielen berühmten Persönlichkeiten besucht.

Ein Gläschen trinken oder etwas essen kann man unweit von hier im La Perle du Lac oder in der Cafeteria des Hochschulinstituts für internationale Studien und Entwicklung im Barton-Park.

Gestaltung des Parks

Zwischen dem La Perle du Lac und dem Park Mon Repos liegt das schöne Herrenhaus auf dem ehemaligen Moynier-Grundstück. Hier hat heute der internationale Fonds für Solidarität der Städte gegen Armut (FISVP) seinen Sitz.

 

 

Geschichte des Parks

Im 18. Und 19. Jahrhundert war das Herrenhau die Herberge von Sécheron. Diese war bekannt für seine berühmten Gäste, wie Napoleon, Benjamin Constant oder auch Lord Byron.
1926 kauft der Völkerbund die Villa, um daraus einen Palast zu bauen. Drei Jahre später genehmigen die Genfer Behörden gegen das Nutzungsrecht für den Parc Moynier den Bau des Palais des Nations im Ariana Park. In dem Jahr wird der Parc Moynier der Öffentlichkeit freigegeben.

Der Park „La Perle du Lac“ in Genf

La Perle du Lac liegt am Seeufer und ist einer der Parks mit dem reichsten Baumbestand in Genf.

Er ist quasi die Verlängerung des Parks Mon Repos und des Parc Moynier und verdankt seinen Namen der Gattin Rodolphe Wilsdorfs, dem Gründer der ROLEX. Diese soll, als sie den Park mit dem idyllischen Ausblick auf den Genfer See entdeckte, ausgerufen haben «Dies ist die Perle des Sees» (la perle du lac).

Gestaltung des Parks

Unterhalb der zweistöckigen monumentalen Fontäne, die den oberen Bereich des Parks ziert, fallen die blühenden Rasenflächen leicht zum Genfer See hin ab. Dieser Ort wird auch «der Garten der Perle» genannt. 

 

Weitere Annehmlichkeiten

das Restaurant des La Perle du Lac

die Bar des Musée des Sciences

die Liegestühle im Park, im Sommer

Villa Bartholoni

Ein sehr schönes Haus im florentinischen Stil überragt den Park. 1829 erbaut und Eigentum von François Bartholoni, dem Gründer des Musikkonservatoriums von Genf. Seit 1930 beherbergt es das Musée d’Histoire des Sciences. Von 1901 bis 1939 diente die Villa als Museum für Ethnographie. Heute befindet sich in dem Haus das Institut Henry-Dunant.

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